Die Totenleserin von Ariana Franklin

Klappentext:

Cambridge 1170. Ein kleiner Junge wird tot aufgefunden, angeblich von den Juden gekreuzigt. Als drei weitere Kinder sterben, droht ein Aufruhr. Heinrich II., König von England, muss den wahren Mörder finden und sendet nach einem Totenarzt. Keiner ahnt, dass es sich dabei um eine junge Frau handelt, die Beste ihres Fachs. Um in England ermitteln zu können, muss Adelia ihre wahre Identität verbergen. Mit ihren Fragen stößt sie bei Stadtvätern wie Kirchenherren auf Misstrauen und Schweigen. Wem kann sie vertrauen?

So fand ich’s:

Das Buch war unterhaltsam, hatte seine humorvollen Passagen, ein bisschen zu wenig Spannung für meinen Geschmack, weil es ziemlich geradlinig und vorhersehbar war, aber insgesamt doch lesenswert.
Mit der Sprache hatte ich anfangs so meine Probleme. Nicht, weil sie zu modern oder für einen historischen Roman unpassen gewesen wäre, es lag einfach daran, dass ich das Gefühl hatte, es lässt sich wegen Wortwahl, Satzstellung und vielen unvollendeten Sätzen nicht flüssig lesen. Nach einiger Zeit wurde es besser oder es hat mir nichts mehr ausgemacht, ab dann habe ich es genossen.


[Werbung] Bild/Klappentext-Quelle und Buchdetails: Verlagsseite

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