[Ich lese gerade] Schwarz von Stephen King – Der dunkle Turm #1

Ich besitze eine Ausgabe von 1989 und habe mir zusätzlich das eBook zur erweiterten und überarbeiteten Version zugelegt. Ich hatte vor, mich hauptsächlich auf die neue Version zu konzentrieren, weil die im Vergleich zur alten Ausgabe erweitert und nicht gekürzt wurde, ich also eine etwas ausführlichere Geschichte bekomme. Das Vorwort des Autors hat mich aber nun davon überzeugt, ausschließlich die neue Fassung zu lesen und nur zur alten zurückzukehren, wenn mich etwas stört oder mir etwas auffällt. Vielleicht sind auch mehr Anspielungen und Bezüge darin enthalten? Wir werden sehen.

Die alte Ausgabe habe ich tatsächlich so um 1989 herum gelesen und seitdem nicht mehr wirklich angefasst. Ich bin mir also nicht sicher, ob ich mich an viele Details erinnere und Änderungen bemerken würde. Die gesamte Geschichte ist mir natürlich gut im Gedächtnis, vor allem, weil die anderen Bände erst viele Jahre später erschienen sind.

Natürlich wird es auch wieder eine Rezension zu jedem Band geben und eine Übersicht über die ganze Reihe, aber zusätzlich möchte ich meine Gedanken während des Lesens in diesem Beitrag hier festhalten. Dabei werde ich natürlich eine Menge über den Inhalt verraten, deshalb empfehle ich jedem, der das Buch noch nich gelesen hat, bis zu meiner Rezension zu warten. Wer das Buch kennt und seine Gedanken dazu hier mit mir in Form von Kommentaren und Diskussionen teilen möchte, ist herzlich dazu eingeladen!

Hier geht’s zur “Geplauder und Links” Sammlung

Hier geht’s zur Übersicht über die ganze “Der Dunkle Turm”-Reihe

Meine Rezension zu “Schwarz” (ohne inhaltliche Spoiler) findet man hier.

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Und los geht’s mit meinen Lesenotizen zu “Schwarz”:

Kapitel 1 – Der Revolvermann

Ich kann gar nicht anders, als nach Erinnerungen und Abweichungen zur alten Version des Buches zu suchen. Und gleich am Anfang bin ich auf eine gestoßen, die mich ärgert. Die Welt hat sich „weiterbewegt“. Oh nein, bitte nicht. Es muss doch heißen, die Welt hat sich „weitergedreht“, oder? Soweit ich mich erinnere, ist das eine feststehende Redewendung, die immer wieder vorkommt. Zu blöd, die zu ändern.

Außerdem finde ich nicht, dass alle Änderungen zum Besseren sind. Ein schönes Beispiel:

Alt: Vielleicht sind die Lagerfeuer eine Botschaft, Letter für Letter buchstabiert. Nimm eine Prise Schnupftabak Oder: Das Ende ist nahe. Vielleicht auch nur: Eßt bei Joe’s. Einerlei.

Neu: Möglicherweise stellten die Lagerfeuer eine Botschaft dar, ein Großer Buchstabe nach dem anderen. Halt Abstand, Partner, zum Beispiel. Oder: Das Ende ist nahe. Vielleicht auch nur: Fang mich doch. Ihm war es egal, was sie bedeuteten.

Hier finde ich die alte Version eindeutig schöner, Eßt bei Joe’s, das hat doch was. Jetzt würde mich interessieren, was in der englischen Version bzw. in beiden englischen Versionen dasteht. Okay, das wird mich so aufhalten, dass ich keinen Spaß an der Geschichte habe, weil ich nicht richtig reinkomme. Ich muss aufhören, zu analysieren.

Der Revolvermann in Tull

Eigentlich hatte ich mir ja vorgestellt, dass ich die Namen, Orte und Ereignisse, die nach und nach erwähnt werden, auflisten könnte. Dann kann man später nochmal zurückblättern und die Anspielungen und Verknüpfungen erkennen. Ich musste aber nach kurzer Zeit feststellen, dass es einfach zu viele sind. Da schreibe ich mir ja die Finger wund. (Ergänzung: Außerdem gibt es im KingWiki schon eine sehr schöne Übersicht)

Immerhin habe ich erkannt, dass die Firma LaMerk (oder eine Variante davon?), deren Maschinen “vom Satan erschaffen wurden”, später noch eine Rolle spielen wird.

Insgesamt ist die Stimmung düster, deprimierend und sehr endzeitlich. Auch der Revolvermann ist zwar wild entschlossen, den Mann in Schwarz zu stellen, aber ein positiver und optimistischer Mensch ist er nicht. Er beobachtet sehr genau, aber erzählt eigentlich ziemlich gefühllos, was besonders auffällt, als er sich aus Tull verabschieden will und die Bewohner ihn attackieren. Der Mann in Schwarz hat die Predigerin Sylvia Pittson angestiftet, die Bevölkerung von Tull gegen den Revolvermann aufzuhetzen. Der Revolvermann zeigt, dass er wirklich ein Revolvermann ist und schlachtet sie ab mit Präzision und Kaltblütigkeit. Man bekommt die Fakten genannt, er ist wie im Tunnel und handelt einfach nur instinktiv, wie er es viele Jahre lang trainiert hat. Jetzt merkt man, aus welchem Holz der Revolvermann ist. Obwohl er angegriffen und verletzt wird, handelt er. Was er dabei empfindet, erfahren wir nicht, es werden uns nur die nackten Tatsachen erzählt, wem er „den Kopf weggepustet“ oder ihn „niedergemäht“ hat, auch als sie schon fliehen.

Überall sind Kleinigkeiten ergänzt, manchmal nur wenige Sätze eingefügt. Vor der Schießerei zum Beispiel entdeckt der Revolvermann, dass Allie von Sheb, dem Klavierspieler, als Geisel genommen wurde.

In der alten Version sagt sie „Er hat mich, o Jesus, schieß nicht schieß nicht schieß“. In der neuen Version ist die Szene länger. Allie sagt: Töte mich, Roland, töte mich! Ich hab das Wort gesagt, neunzehn, hab ich gesagt, und er hat mir erzählt … Ich ertrage es nicht …“

Und ob Allie ihn bittet, sie zu töten oder darum bittet, sie gerade nicht zu töten – das ist ein gewaltiger Unterschied.

Und das ist übrigens das erste Mal, dass der Name des Revolvermannes erwähnt wird (außer im Vorwort). Es wurde nicht erzählt, dass er ihn Allie genannt hat und wurde auch vorher nie erwähnt (hoch lebe die Suchmöglichkeit in eBooks).

Und als der letzte fliehende Bewohner Tulls vom Revolvermann erschossen wird, stirbt er in der alten Version wortlos. In der neuen Version heißt es: „Japp!“, schrie der Mann kurz und schlug dann längelang hin. Es war Tulls letztes Wort in dieser Angelegenheit. (Ich wünschte auch hier, es wäre bei der alten Version geblieben).

Und noch ne allgemeine Anmerkung, nachdem ich mir auch noch die überarbeitete Version auf englisch zugelegt habe: Das was ich bisher bemeckert habe, steht (leider) so im überarbeiteten Original.

Kapitel 2 – Die Zwischenstation

Roland trifft auf Jake

Auch wenn es besserwisserisch klingt, „vor drei Pupsen“ ist eine ganz schreckliche (und auch noch falsche) Übersetzung von „three poops ago“. Und „vor dreimal Kacken“ macht auch viel mehr Sinn, wenn man eine ungefähre Zeitangabe machen muss und den Zeitraum schlecht schätzen kann. In der alten Ausgabe fehlt dieser Satz übrigens, das ist also wieder mal eine Ergänzung, die ich eigentlich ganz nett finde, wenn man sie denn richtig übersetzt hätte.

In der neuen Version erzählt Jake auch etwas ausführlicher von dem bisschen, an das er sich aus seiner eigentlichen Welt erinnert. Er geht nicht nur Bowlen, sondern er geht bei den Mid-Town Bahnen bowlen. Doch, ab und zu erkenne ich mal ein bisschen “Product-Placement” für die späteren Bände.

Ich frage mich die ganze Zeit, was wohl ein Gunna ist, das der Revolvermann da mit sich herumträgt. Und das bringt mich zu meiner nächsten Entdeckung, dem KingWiki, ja , das gibt es tatsächlich.

https://www.kingwiki.de/index.php/Hauptseite

https://www.kingwiki.de/index.php/Gunna

Gunna ist ein Wort der Hohen Sprache und bedeutet soviel wie Gepäck; man meint damit all das, was man während einer Wanderschaft mit sich trägt.

Dadurch, dass der Revolvermann jede Menge Namen und Erinnerungsfetzen einfließen lässt, bekommt man das Gefühl, dass er eine riesige Menge an Geschichten auf Lager hat – und nicht unbedingt lustige Anekdoten. Man will sie aber trotzdem erfahren, auch wenn sie von Tod und Dämonen und bösen Männern handeln, weil sie auch Abenteuer versprechen.

Roland war also schon als Junge fantasielos, aber sein Vater hatte wohl recht, dass ihn das umso gefährlicher macht.

Kapitel 3 – Das Orakel und die Berge

Das Orakel hat etwas Wichtiges zu sagen:

Drei ist Rolands Schicksalszahl. Der Erste ist jung und dunkelhaarig. Er steht am Rand von Raub und Mord. Ein Dämon hat von ihm Besitz ergriffen. Der Name des Dämons ist Heroin.
Die Zweite kommt auf Rädern.
Der dritte: Tod, aber nicht für Roland.

Roland fragt sogar, ob Jake verschont werden kann. Aber nur, wenn Roland sein Vorhaben aufgibt, also ist das keine wirkliche Option für ihn. So langsam zeigt Roland Gefühle und das ausgerechnet für Jake, obwohl er sich sehr sicher ist, dass er für Jakes Tod verantwortlich sein wird. Das schafft noch eine zusätzliche Eben der Tragik. Roland zieht seine Aufgabe durch, egal, was es kostet.

Die sprachlichen Vergleiche zwischen den einzelnen Versionen habe ich jetzt mal aufgegeben. Die Story hat mich gepackt und ich lese hauptsächlich die überarbeitete Version auf Deutsch, und schaue nur selten in die anderen Versionen. Es ist fast schon ohne einen Blick in die alte Version klar, was dazu gekommen ist, nämlich alles, was Namen und Daten und Hinweise auf Rolands Vergangenheit oder Zukunft enthält.

Kapitel 4 – Die langsamen Mutanten

Jake will von Rolands Erwachsenwerden wissen und er erzählt von seiner Prüfung, als er seinen Lehrmeister besiegen musste. Roland wird immer als zu schwerfällig und fantasielos beschrieben, aber dann hat er die ungewöhnlichste Idee, die man für so eine Prüfung überhaupt haben kann.

Die Welt, die King da erschaffen hat, ist schon sehr spannend. Einiges kennt man aus unserer normalen Welt, wie Wasserpumpen, Taschenlampen, die Draisine, aber Roland kennt nicht alles davon. Die Bibel, das Kinderlied, solche Dinge scheinen beiden Welten gemeinsam, aber es gibt auch gewaltige Unterschiede. Das lässt so viel Spielraum für Varianten und Fantasien, und King tobt sich da ordentlich aus. Bei seinen Horrorgeschichten ist es quasi sein Markenzeichen, Alltagsdinge mit Horror zu mischen und so den Eindruck entstehen zu lassen, die schrecklichen Dinge könnten jedem von uns jederzeit im Alltag überfallen. Und ein bisschen ist es auch hier so.

Es zerreißt einem fast das Herz, wie Roland Jake immer lieber gewinnt, wie toll er den Jungen findet und die ganze Zeit weiß man, dass er trotzdem nicht zögern wird, ihn zu opfern. Der eigentliche Fall von Jake ist dann sogar ein bisschen sang- und klanglos.

Kapitel 5 – Der Revolvermann und der Mann in Schwarz

Danach folgt ein Palaver mit dem Mann in Schwarz, von dem der Leser wahrscheinlich mehr versteht als Roland selbst, das ich zwischendrin aber so übertrieben fand, dass es auf mich fast schon lächerlich wirkte. . Der Mann in Schwarz legt für Roland die Karten und es kommt etwas Ähnliches heraus wie beim Orakel.

Am Ende weiß man ein bisschen was über Roland und auch ein bisschen was über sein Ziel, aber mehr als eine Einleitung war „Schwarz“ nicht.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass aus der üppigen Menge an Andeutungen und Hinweisen nicht alle zum Ende hin auch aufgelöst werden, sondern dass der eine oder andere Name ohne eine dazu gehörende Geschichte bleibt.

Und nun habe ich Lust darauf zu sehen, wie die Prophezeiung bzw. das Kartenorakel des Mannes in Schwarz wahr werden.

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6 Jahre her

Hi Gabi,
dann vergleiche mal die Übersetzer beider Ausgaben. Die alte hat Joachim Körber übersetzt, bis Ende der 90er der Stammübersetzer von King, und auf den dunklen Turm bezogen hat ab Band 5 und auch allgemein Wulf Bergner (glaube ich) übersetzt, dessen Übersetzungen so schrecklich sind, dass ich ab dem Zeitpunkt King nur noch auf Englisch lese. Hätte nur nicht gedacht, dass die den (oder einen anderen) sogar auf die alten Bücher losgelassen haben. Sei es drum, wenn du schon nach so einer langen Zeit auf diese Diskrepanzen stößt.
Mir sind beim neuerlichen Lesen gleich die neu eingefügten Passagen aufgefallen, manchmal nur ein Satz oder ein Absatz, mehr hat Stephen King, glaube ich, nicht verändert. Insbesondere im Hinblick auf Band 5-7 haben diese Änderungen Sinn gemacht und sind mir nach 10 Jahren, als ich Band 1 das letzte Mal gelesen habe, sofort aufgefallen.

Viel Spaß bei der weiteren Lektüre.

Liebe Grüße
Marc

6 Jahre her
Reply to  Gabi

Das ist natürlich seltsam, dass Körber drin steht, wahrscheinlich, weil er für die alten Übersetzungen zuständig war. Als die überarbeitete Version heraus kam, war er schon nicht mehr als Übersetzer für King zuständig. Wahrscheinlich ist der Herr Niemayer für die Anpassungen zuständig und hat aus dem weitergedreht ein weiterbewegt gemacht.

Was deine Anmerkungen bezüglich den Anpassungen in der neuen Ausgabe angeht, so empfinde ich es schon als passender und es nacht auch Sinn hinsichtlich Band 7. Allgemein hast du aber Recht, dass es teilweise im Sinn vollkommen umgekehrt dargestellt ist.

6 Jahre her

Dieses Buch und die ganze Reihe gehört zu den Büchern von King für die ich mich nie erwärmen konnte. Ich hab nach kurzer Zeit abgebrochen und das ist nicht bei vielen Büchern passiert.

6 Jahre her
Reply to  Gabi

Ja, finde ich auch schade

6 Jahre her

Hallo Gabi,

interessant, dein Wieder-Lesen zu verfolgen und wie präzise du dich mit allem auseinandersetzt. Da ich ja komplett neu in dem Dunklen-Turm-Universum bin, war ich so auf das Inhaltliche fixiert, dass mir manche sprachliche Feinheiten wohl gar nicht aufgefallen wären … Allerdings habe ich auch direkt zur englischen Ausgabe gegriffen, was vielleicht die bessere Entscheidung war, wenn ich sehe, wie unterschiedliche manches übersetzt wurde.

Und ja: Ein Hoch auf die Wikis! Bei all den Ka-Begriffen kam ich so manches Mal durcheinander und manchmal hatte ich allgemein das Gefühl, eine Info überlesen zu haben und daher war ich froh, dass es für den Dunklen Turm noch ein separates Wiki gibt – das hat mir hin und wieder zu etwas mehr Klarheit verholfen.

Ich bin gespannt, wie wir die weiteren Bände erleben werden – du mit den Re-Reads und ich mit den Premieren. Sehe ich das richtig, dass du nun quasi zwischen drei Ausgaben wechselst? Das stelle ich mir ja auch alles andere als einfach vor, allerdings auch sehr aufschlussreich.

Viele Grüße
Kathrin

Janna | KeJas-BlogBuch
6 Jahre her

Einige Kurzgeschichten von King kenne ich und habe im diesen Jahr das erste Buch von ihm gehört – Mr. Mercedes, die Folgebände kamen prombt im Mai zu mir!
Aber die Turm-Reihe werde ich wohl (erstmal?) nicht lesen, too much :D

Liebe Grüße!

Janna | KeJas-BlogBuch
6 Jahre her
Reply to  Gabi

Wie gesagt, Band 1 um Hodges finde ich super – der Sprecher ist aber auch sehr gut gewählt. Bezgl. der Turm-Reihe ist mir die Masse bekannt, schreckt mich ja erstmal wieder ab, aber ich verfolge gerne weiter deine Eindrücke, wer weiß wozu du mich ggf noch verführst ;)

6 Jahre her

Ich liebe die Bücher von Stephen King. Eigentlich begleitet mich dieser Autor seit fast 30 Jahren. Manche Bücher waren großartig (“Dolores”, “Joyland”, “Es”, “Sie”), manche haben mich enttäuscht (“Schlaflos”) und einige habe ich noch vor mir und freue mich darauf. Erst vor ein paar Tagen habe ich “Mr. Mercedes” beendet und kann es kaum abwarten, die Hodges-Trilogie weiterzulesen. Erst im vergangenen Jahr hatte ich mir vorgenommen, Kings zentrales Werk, die Dunkle-Turm-Saga, zu lesen und bin an schon an “Schwarz” gescheitert. Es hat mir leider gar nicht gefallen, sodass ich nach der Hälfte abgebrochen habe. Ich finde das so schade, denn ich wollte unbedingt, dass es mir gefällt. Vielleicht sollte ich ja doch noch mal einen Versuch starten, denn vielen hat er erste Band nicht gefallen, meinten aber, man müsse unbedingt durchhalten, denn alles danach sei einfach grandios. Es lohnt sich also, noch ein bisschen Überzeugungsarbeit zu leisten ;-)
Liebe Grüße
Claudia

Bella's Wonderworld
6 Jahre her

Hallo Gabi,

ich habe bisher zwar schon einige Romane von King gelesen, mich bisher aber noch nicht an die Turm Reihe gewagt. Du und Marc habt mich mit euren Beiträgen echt neugierig gemacht. Sobald ich genügend Zeit habe werde ich mich nun auch mit der Reihe befassen!

Liebe Grüße
Bella

Bella's Wonderworld
6 Jahre her
Reply to  Gabi

Hi Gabi,

ja bitte mach mich weiter neugierig :D

Ich bin ja vor allem gespannt, ob mir als Neuleserin die sprachlichen Unterschiede der verschiedenen Übersetzer (und die der Ergänzungen der neuen Fassung) auch so auffallen.

Liebe Grüße
Bella