Miyu ist eine introvertierte, junge und alleinstehende Frau. Der Umgang mit anderen Menschen fällt ihr sehr schwer und sie fühlt sich oft einsam. Als sie an einem verregneten Tag einen kleinen Kater am Straßenrand findet, nimmt sie ihn kurzerhand bei sich auf und tauft ihn Chobi. Der kleine Kater schafft es, Miyus Wohnung mit Leben zu füllen und sie viel weniger allein fühlen zu lassen. Auch für Chobi beginnt ein neues Leben. Und während Miyu tagsüber arbeitet, streunt er durch die Nachbarschaft und begegnet so manch anderem Vierbeiner und deren menschlichen Freunden. Das moderne Leben hält für Mensch und Tier so einige Hürden bereit. In vier Geschichten wird erzählt wie tröstlich und wertvoll eine Verbindung zwischen Mensch und Tier ist und was für eine Bereicherung solch vierbeinige Weggefährten sein können.

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