Jakob Steinfeld ist ein besonders talentierter Buchbinder, der 1933 in Leipzig ein kleines aber feines Antiquariat mit eigener Buchbinderei führt, tatkräftig unterstützt von seinem treuen Freund Gregori. Furchtbare Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, die auch an den beiden Freunden nicht Halt machen. Und trotz allem Bösen, das sich langsam ausbreitet, entsteht eine zarte und zerbrechliche Liebe zwischen Jakob und der geheimnisvollen Juli, die ein Buch geschrieben hat, es aber nur Jakob anvertrauen möchte. Doch dann verschwindet sie genauso schnell wie sie in Jakobs Leben getreten ist.  Fast vierzig Jahre später wird Robert, Jakobs Sohn, der sein Leben ebenfalls den Büchern verschrieben hat, auf ein mysteriöses Buch aufmerksam, das eng mit dem Schicksal seiner Eltern verwoben zu sein scheint.

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