Im Jahre 1824 lebt der Arzt Carl Haiden mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen in Leipzig. Das Leben der Familie nimmt eine positive Wendung, als Baron Ferdinand von Siebenfels, einer von Carls Patienten, ihn großzügig in seinem Testament bedacht hat. Die Familie wohnt fortan auf einem fürstlichen Landsitz im Erzgebirge. Als sich immer wieder seltsame Dinge ereignen, ist die Neugier der Familie geweckt. Sie entdecken dann ein junges, verwildertes, sehr scheues Mädchen, das jeweils aus dem Nichts auftaucht und dann wieder verschwindet. Erst gelingt es nur dem 17jährigen Sohn mit der Unbekannten Kontakt aufzunehmen. Doch alle sind bemüht, das Geheimnis um das wilde Mädchen zu lüften.
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