Alex hat das College äußerst erfolgreich abgeschlossen und hat nun einen Sommer frei, bevor er zur Uni geht. Die meiste Zeit verbringt er mit Jared, doch leider wartet er vergeblich darauf, dass Jared ihm anbietet, bei ihm einzuziehen. Und auf sein “Ich liebe Dich” hat Jared auch nie etwas geantwortet. Was hält ihn zurück?
Eines Tages taucht ihre Freundin Stevie schwer verletzt bei Jared auf und stürzt nicht nur sich selbst, sondern auch Alex und Clark in eine Krise. Die beiden geben sich die Schuld daran, dass sie nicht verhindern konnten, was mit Stevie passiert ist. Zum zweiten Mal.
So fand ich’s:
Der dritte Teil der Reihe “The Making of a Man”
Jared und Alex verbringen einen 4. Juli miteinander und denken zurück an ihren ersten gemeinsamen Nationalfeiertag.
Genauso wie Alex bin ich manchmal fast schon genervt davon, wie perfekt Jared ist. Er ist immer vernünftig, verständnisvoll, bodenständig. Er weiß, was zu tun ist, als Stevie blutend und geschunden in seinem Badezimmer steht. Für Clark hat er immer die richtigen Worte. Er ist verrückt nach Alex und würde alles für ihn tun. Friede, Freue, Eierkuchen. Zu allem Überfluss entwickelt sich nun auch Alex zu einem Mr. Perfect, denn er will Jared nacheifern und mit ihm mithalten. Zum Glück gibt es dann doch einen kleinen Makel an Jared, sonst käme er einem übermenschlich und langweilig vor. So macht man sich zusammen mit Alex daran, herauszufinden, womit er hinterm Berg hält und was sich letzten Endes auch auf ihre ansonsten sehr aufregenden Bettspielchen auswirkt.
Stevie ist erst einmal von der Bildfläche verschwunden und lässt Clark am Boden zerstört und hoffnungslos verliebt zurück. Im nächsten Band “Clark’s Story” geht es erst einmal mit ihm weiter.
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