Geheimbünde, das Spiel um Macht und eine uralte Legende, die zu tödlichem Leben erwacht!
Darum geht’s:
Der Anatom der Stadt, der Inquisitor, die leitenden Männer Zon und Dardani aus der Bruderschaft der Schwarzen Maske – jeder verfolgt seine eigenen Ziele und versucht, die Bestie, die sich weiter mordend durchs nächtliche Venedig bewegt, für seine Zwecke einzusetzen. Als die unterschiedlichen Interessen brutal aufeinander prallen, gerät auch Rainero zwischen die Fronten.
So fand ich’s:
Die Situation in Venedig spitzt sich zu und der arme Rainero wird von den Ereignissen überrollt. Zum Glück ist er dem Bestienjäger Moros begegnet, denn der kann Licht in die ganze für Rainero verwirrende Lage bringen und hat vielleicht auch eine Lösung für Raineros Sorgen um die schöne Valeria.
In diesem Band wird von subtilem Grusel zu offenem Machtkampf übergewecheselt und einige der Masken, die in Venedig so gerne getragen werden, sind gefallen. Alles steuert auf einen Showdown zu und ich hoffe für den fünften und letzten Teil auf ein Happy End – obwohl ich mir nicht so sicher bin, dass diese Sache noch gut ausgehen kann.
Mehr dazu:
Hinter A. P. Sterling steckt Anette Strohmeyer, die mich mit ihrem unerschrockenen Ermittler in allen Lebenslagen Paul Ondragon schon länger spannend unterhält.
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