Darum geht’s:
Nelson Dunn ist ein Einzelgänger. Abends Security-Mann, tagsüber mit seinen Hunden bei kranken Kindern, in seiner Freizeit gute Bücher und ab und zu ein One-Night-Stand in einem Club. Das ist sein Leben. Bis er mit Caleb Robertson, der in dem Gebäude arbeitet, das Nelson bewacht, den Hurricane Lauris abwarten muss und beide die stürmische Nacht in Nelsons Haus nutzen, um sich näherzukommen und das eine oder andere Geheimnis zu lüften.
So fand ich’s:
Wie immer hat mir Kaje Harpers Art zu Erzählen sehr gut gefallen. Darauf kann ich mich inzwischen verlassen, diese Frau trifft genau meinen Geschmack.
Ich mag es, wenn hier nicht Mr. Perfekt auf Mr. Wundervoll trifft, sondern wir zwei ganz normalen Menschen mit ihren Macken und Unzulänglichkeiten zusehen können, wie sie plötzlich im Anderen etwas ganz besonderes sehen. Auf den ersten Blick passen Caleb und Nelson nicht besonders gut zusammen. Und es gibt jede Menge Gelegenheiten, ihre anfängliche Sympathie einfach zu ignorieren. Doch sie tun das nicht, sondern raufen sich zusammen und kämpfen für ihr Happy End.
Und es gibt niedliche Hunde und Katzenbabys. Was will man mehr!
Übrigens ist “Storming Love” eine Sammlung von 6 Gay Romance Geschichten verschiedener Autoren, die durch das Thema “Sturm” verbunden sind, die inhaltlich aber nichts miteinander zu tun haben, sondern jede für sich alleine gelesen werden können.
[Werbung] Klappentext- und Bildquelle sowie Buchdetails: Homepage der Autorin
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