Frankfurt 1963: Evas brave und gutherzige Eltern betreiben eine bürgerliche Gastwirtschaft, das "Deutsche Haus". Evas ältere Schwester Annegret und der viel jüngere Bruder Stefan wohnen ebenfalls noch zuhause. Eva hofft auf einen Heiratsantrag des vermögenden Jürgen, auch wenn sie befürchtet, für seine feine Familie nicht gut genug zu sein. Sie arbeitet als Übersetzerin für Polnisch, hat bisher aber nur Verträge übersetzt. Doch nun soll sie bei Zeugenaussagen im Auschwitz-Prozess dolmetschen. Eva hat keine Ahnung, auf was sie sich da einlässt.

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