Die Kinder und inzwischen auch die Enkel der Personen aus Band 1 leben in den USA, in der Sowjetunion, Deutschland und England und wir sind inzwischen in den 1960er Jahren angekommen, als dieser dritte Band der "Jahrhundert-Trilogie" beginnt. Einige Protagonisten haben es in Schlüsselpositionen der Politik geschafft. George Jakes beispielsweise ist Berater von John F. Kennedy geworden, denn er will den Schwarzen zu mehr Rechten verhelfen. Dimitri Dvorkin ist im Politbüro der UdSSR tätig und versucht, den Kommunismus zu modernisieren, aber doch an ihm festzuhalten, während seine Schwester Tanya heimlich die Literatur eines Dissidenten in den Westen schmuggelt. Und auch die Teilung Deutschlands wirkt sich schmerzhaft auf das Leben der Familien aus.

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Andreas Eckart ist alt geworden. Für Spionageabenteuer hat er eigentlich nichts mehr übrig, besonders, da er sich noch nicht wirklich von einem langen Aufenthalt in der Psychiatrie in den USA erholt hat. Als sein ehemaliger Mitstreiter Dan Vanuzzi mit ihm zusammen nach Ungarn möchte, um an eine Liste von Spionen und Doppelagenten zu kommen, will Eckart eigentlich ablehnen. Er ändert allerdings seine Meinung, als er erfährt, dass er dort möglicherweise auf seinen Sohn treffen könnte, dem er bisher noch nie begegnet ist.

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