Andreas Eckart ist alt geworden. Für Spionageabenteuer hat er eigentlich nichts mehr übrig, besonders, da er sich noch nicht wirklich von einem langen Aufenthalt in der Psychiatrie in den USA erholt hat. Als sein ehemaliger Mitstreiter Dan Vanuzzi mit ihm zusammen nach Ungarn möchte, um an eine Liste von Spionen und Doppelagenten zu kommen, will Eckart eigentlich ablehnen. Er ändert allerdings seine Meinung, als er erfährt, dass er dort möglicherweise auf seinen Sohn treffen könnte, dem er bisher noch nie begegnet ist.

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Zum letzten Mal in diesem Jahr stelle ich Euch meine Neuzugänge ins Bücherregal vor. In den letzten beiden Monaten haben diese Bücher zu mir nach hause gefunden:   Rattenlinien von Martin von Arndt Mir hat “Tage der Nemesis” von Martin von Arndt schon sehr gut gefallen. Einen Krimi, der zwischen den beiden Weltkriegen spielt, findet […]

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Darum geht’s: Der ehemalige Berliner Polizist Andreas Eckart lebt inzwischen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges in den USA. Als er gebeten wird, im Auftrag der Amerikaner nach Europa zurückzukehren und die Fluchtroute ehemaliger Nazis über die sogenannten “Rattenlinien” aufzuspüren, sieht er die Gelegenheit, damit auch seinen früheren Polizeikollegen und Naziverbrecher Wagner unschädlich zu machen. […]

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Darum geht’s: Frühjahr 1921: Im vornehmen Berliner Stadtteil Charlottenburg wird die Leiche des ehemaligen türkischen Staatsführers Talât Pascha gefunden. Kommissar Andreas Eckart erkennt in dem Toten einen der Hauptverantwortlichen für den Völkermord an den Armeniern aus dem Jahr 1915 und kommt rasch einer Terrororganisation auf die Spur, die Rache für die Opfer des Genozids nimmt […]

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