Die Halbwaise Mary zieht gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit ihrem Vater, dem Wunderheiler und Prediger Joshua Jerobe, in einem Planwagen durch die Prärie. Sie träumt von einem Leben an einem festen Ort. Dieser Wunsch wird ihr aber erst erfüllt, als sich der Vater lebensgefährlich verletzt und sich dann durchringt, eine Stelle als Lehrer für indianische Waisenkinder anzunehmen. Mary ist glücklich, endlich ein festes Zuhause zu haben und blüht in dem kleinen Dorf richtiggehend auf. Als sie sich in das Halbblut Timothy verliebt, wird sie mit neuen Problemen und Widerständen konfrontiert.

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