Emmet und Jeremey sind in ihrer gemeinsamen Wohnung im “The Roosevelt” sehr glücklich. Ohne die Betreuung und Hilfe, die ihnen dort geboten wird, könnte weder der Autist Emmet noch der an schweren Depressionen und Angsterkrankungen leidende Jeremey selbständig leben. Zum Glück hat Emmet einen gut bezahlten Job und sie können sich das Roosevelt leisten, im Gegensatz zu ihrem Freund Darren, der in einer schlecht betreuten staatlichen Einrichtung leben muss. Doch auch Emmets und Jeremeys Welt gerät aus den Fugen, als das Roosevelt in finanzielle Schwierigkeiten gerät und möglicherweise geschlossen werden muss.

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Nachdem Emmet seinen neuen Nachbarn Jeremey schon einige Zeit über den Gartenzaun beobachtet hat, ergibt sich bei einem Nachbarschaftsfest die Gelegenheit, ihn anzusprechen. Für Emmet keine einfache Sache, denn er leidet an Autismus und ist ungeübt im Umgang mit Fremden. Trotz überragender Intelligenz wird er oft für geistig behindert gehalten, denn er wirkt oft unbeteiligt, kann die Gefühle und Stimmungen der Menschen nicht intuitiv erkennen und ist von vielen Situationen schnell überfordert. Jeremey stört sich nicht daran, er findet Emmet klasse und kann es im Grunde nicht glauben, dass Emmet sich mit ihm abgeben möchte. Denn Jeremey leidet unter Depressionen und Angstzuständen und die einzige “Behandlung”, die ihm seine Eltern zugestanden haben, war ihn anzuschreien und ihn aufzufordern, sich zusammenzureißen. Als Jeremeys Krankheit sich dramatisch verschlechtert, ist es ausgerechnet Emmet, der ihm am besten helfen kann.

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Darum geht’s: Emmet und Jeremey sind in ihrer gemeinsamen Wohnung im “The Roosevelt” sehr glücklich. Ohne die Betreuung und Hilfe, die ihnen dort geboten wird, könnte weder der Autist Emmet noch der an schweren Depressionen und Angsterkrankungen leidende Jeremey selbständig leben. Zum Glück hat Emmet einen gut bezahlten Job und sie können sich das Roosevelt […]

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