Haunted Halls von M. Raiya (englisch)

Darum geht’s:

Der schüchterne Evan beginnt seine College-Zeit damit, schlimmes Heimweh zu haben. Die Partys seiner feierfreudigen Zimmergenossen meidet er und schläft in der ersten Nacht sogar unter der Treppe im Wohnheim, weil in seinem Zimmer ein großes Besäufnis stattfindet. Er möchte wieder nach hause, aber seine Eltern machen ihm klar, dass er nicht nach wenigen Stunden aufgeben und zu den Eltern flüchten kann. Nur ein seltsamer Mann, der plötzlich auftaucht und wieder verschwindet, und den die anderen nicht sehen oder hören, weckt sein Interesse. Evan ist neugierig, welches Geheimnis den Fremden umgibt, aber auch im romantischen Sinne interessiert. Ist Evan vielleicht doch schwul, auch wenn er es nicht einmal sich selbst eingestehen mag? Und wer ist der geheimnisvolle Fremde?

So fand ich’s:

Während Evan versucht, Gabriel näher kennenzulernen und herauszufinden, wer oder was er ist, wird er sich auch über einige Dinge klar, die ihn selbst betreffen. Es macht Spaß zuzusehen, wie er selbstsicherer wird, Freunde findet, und auf Gabriel zugeht. Daneben bekommen wir eine Spuk-Geschichte um den College-Geist zu lesen, der auf die Studenten aufpasst.

Eine süße und ruhige Liebesgeschichte, absolut sex-frei, was zur Stimmung dieser Erzählung auch gar nicht passen würde, aber voller romantischer Gefühle. Man wird in die geheimnisvolle Stimmung hineingezogen, durchgängig gut unterhalten und bleibt mit einem positiven Gefühl zurück.

 

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