Leichenblässe von Simon Beckett – David Hunter #3

Klappentext:

Bei seinem letzten Einsatz ist David Hunter nur knapp dem Tode entronnen. Nicht vollständig genesen, quält ihn die Frage, ob er seinem Beruf noch gewachsen ist. Bis ein alter Freund den Forensiker um Hilfe bittet: In einer Jagdhütte in den Smoky Mountains wurde ein Toter gefunden. Die Leiche ist bis zur Unkenntlichkeit zersetzt. Die Spuren sind widersprüchlich. Und David Hunter ist im Begriff, einen folgenschweren Fehler zu begehen …

So fand ich’s:

Ich hab mich wieder über die gute „Schreibe“ gefreut und sie auch genossen, aber die Spannung hat mich irgendwie nicht gepackt und mitgerissen. Ich hatte immer mal phasenweise keine bzw. wenig Zeit und es hat mir nichts ausgemacht, das Buch auch mal 2 Tage wegzulegen und dann wieder weiterzulesen. Eigentlich ein schlechtes Zeichen, weil ich mir sonst doch irgendwie nachts noch ne Stunde freischaufele, um irgendwie dran zu bleiben.

Tja, ein Verriss wird es von mir sicher nicht, aber das Außergewöhnliche, das Mitreissende, hat mir gefehlt. „Solide“ wäre wohl mein Wort für das Buch.

Auf einen nächsten Band fiebere ich ganz sicher nicht hin, aber bei Gelegenheit lesen würde ich ihn schon.

Mehr dazu:

Die Serie in der richtigen Reihenfolge:

Die Chemie des Todes
Kalte Asche
Leichenblässe
Verwesung
Katz und Maus – eine Kurzgeschichte
Totenfang


[Werbung] Klappentext- und Bildquelle sowie Buchdetails: Verlagsseite

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