Klappentext
Ein Serienmörder treibt sein Unwesen – und ein altes Kinderbuch dient ihm als grausame Inspiration.
»Wenn Sie innerhalb von 48 Stunden herausfinden, warum ich diese Frau entführt habe, bleibt sie am Leben. Falls nicht – stirbt sie.« Mit dieser Botschaft beginnt das perverse Spiel eines Serienmörders. Er lässt seine Opfer verhungern, ertränkt sie in Tinte oder umhüllt sie bei lebendigem Leib mit Beton. Verzweifelt sucht die Münchner Kommissarin Sabine Nemez nach einer Erklärung, einem Motiv. Erst als sie einen niederländischen Kollegen hinzuzieht, entdecken sie zumindest ein Muster: Ein altes Kinderbuch dient dem Täter als grausame Inspiration – und das birgt noch viele Ideen …
So fand ich’s:
Nachdem mir Rachesommer schon ausnehmend gut gefallen hat, habe ich mich auf „Todesfrist“ sehr gefreut – und wurde nicht enttäuscht!
Gewohnt rasant geht es von Anfang an richtig zur Sache, die Spannung lässt nicht nach, sondern steigert sich zum Ende tatsächlich immer noch weiter. Ein makabres Rätselspiel treibt die Ermittler unter Zeitdruck quer durch Deutschland und nach Wien. Diesmal versucht kein eingespieltes Team den Mörder zu finden, sondern die junge Polizistin Sabine Nemez und der BKA-Profiler Maarten S. Sneijder finden sich eher zufällig zu einem originellen, aber schlagkräftigen Duo zusammen. Die berufliche Annäherung der beiden lockert die bedrückende Mordserie zum Glück etwas auf, denn die ist nichts für schwache Nerven!
Das ist ein Thriller, den man am liebsten an einem Stück druchlesen würde, weil man ihn nicht aus der Hand legen kann. Spannende Thrillerkost genau nach meinem Geschmack!
Die Serie in der richtigen Reihenfolge:
Todesfrist
[Werbung] Klappentext- und Bildquelle sowie Buchdetails: Verlagsseite
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