Unheimliche Geschichten aus Frankreich,
inszenierte Lesungen mit Musik.
In diesem ersten Teil enthalten:
1. Das Rendezvous (Maurice Renard, aus dem Jahr 1909)
2. Das Haus (André Mauroir, aus dem Jahr 1931)
Gesprochen von Gundi Eberhard, Iris Artajo, Thomas Schmuckert
Darum geht’s:
In “das Rendesvouz” verliebt sich ein Mann unsterblich in eine verheiratete Frau. Sie ist ihrem Gatten treu, aber mithilfe von Hypnose bringt er sie dazu, ein Verhältnis mit ihm einzugehen. Doch die Konsequenzen seines Tuns hat der verliebte Mann nicht geahnt. Diese Geschichte nimmt den weitaus größeren Teil der CD ein.
Wesentlich kürzer, aber genauso fesselnd ist “Das Haus”. Eine Frau träumt ständig von einem Haus und als sie es endlich in der Realität gefunden hat, erfährt sie, wieso es ihr die ganze Zeit schon so bekannt vorgekommen ist.
So fand ich’s:
Beide Hörspiele werden mit Klaviermusik im Stile bester Stummfilmmusik unterlegt und von verschiedenen Sprechern sehr eindringlich vorgetragen. Die musikalische Untermalung am Klavier und ein paar Hintergrundgeräusche schaffen eine tolle Atmosphäre, die einen total in die Geschichten hineinzieht. Unterhaltsam mit unheimlich-gruseligen Tendenzen hat mich dieser erste Kostprobe der Reihe überzeugt.
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