Der Mord an Gustav Kaderka scheint die Polizei nicht wirklich zu interessieren. Dafür will der Pathologe Stricker umso dringender wissen, wer seinen Freund ermordet hat und beauftragt Hieronymus Holstein, privat zu ermitteln. Einzig ein Termin bei "Madame Asima" im Notizbuch des Ermordeten ist eine magere Spur, die man verfolgen könnte.

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Der Mann, den der Geisterfotograf Hieronymus Holstein gerade erst kennengelernt hat, hängt verstümmelt am Laternenpfahl vor dem Stephansdom. Wer hat dem rechtschaffenen Mann das angetan? Wie kam der Tote ungesehen auf den zentralen Platz? Und welche Bedeutung hat das ausgestochene Auge und der zugenähte Mund? Ein selbsternannter Geisterexperte bringt mit seinen Vermutungen die ganze Stadt in Aufruhr.

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Der Geisterfotograf Hieronymus Holstein meint, seine angeblich verstorbene große Liebe gesehen zu haben und sucht nach ihrem Bruder, der ihm sagen soll, was aus Karolina geworden ist. Er bittet den Polizeipräsidenten um die Adresse und muss dafür seinerseits ein paar Tatortfotos im neuesten Mordfall machen. Natürlich steckt er seine Nase auch weiter in die Ermittlungen. Sein Freund, der bucklige Franz, sucht inzwischen in den unübersichtlichen Weiten der Wiener Kanalisation nach Leos, dem verschwundenen Ehemann ihrer Vermieterin.

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Wien 1876. Hieronymus Holstein hat als Geisterfotograf sein Auskommen und erfreut sich des Lebens, bis er nach einer durchzechten Nacht neben einer zerstückelten Frauenleiche aufwacht. Obwohl er schnell die Flucht ergreift, gibt es eine Beschreibung von ihm und die Polizei sucht ihn in der ganzen Stadt. Zudem hält der Vater der Ermordeten ihn auch für den Mörder und will ihn tot sehen. Hieronymus muss schnellstens seine Unschuld beweisen.

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