Viktor ist mit zweifelhaften Papieren aus Russland in die USA gekommen und muss unter dem Radar der Behörden bleiben. Deshalb begnügt er sich mit einem miesen Job als Tellerwäscher, lässt sich von den Kollegen piesacken und wohnt in einer kalten, heruntergekommenen Bude. Ohne Krankenversicherung kann er auch seine immer schlechter werdende Sehkraft nicht untersuchen lassen. Seine einzige Freude ist Küchenchef Mario, den er einfach wunderbar findet. Mario ist taff und in der Küche gefürchtet. Insgeheim ist er aber mit den Narben auf seinem Oberkörper, die bei seiner Transition zum Mann entstanden sind, nicht im Reinen. Er will sie mit Tattoos überdecken und hofft, dass das hilft. Als Viktor Ärger mit einer Barkeeperin bekommt, stellt sich Mario an seine Seite.

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