Der Schock von Marc Raabe

Klappentext:

Bei einem Unwetter an der Cote d’ Azur begegnet Laura Bjely ihrem schlimmsten Alptraum. Ihr Freund Jan findet später nur noch ihr Smartphone – mit einem verstörenden Film im Speicher. Kurz darauf wird in Berlin die Leiche von Jans Nachbarin entdeckt. Auf ihrer Stirn steht eine blutige Nachricht. Allen Warnungen zum Trotz sucht Jan weiter nach Laura. Dabei stößt er auf einen Abgrund aus Wahnsinn und Bösartigkeit.

So fand ich’s:

Eigentlich müsste das ein Buch ganz nach meinem Geschmack sein. Es werden falsche Fährten gelegt und Hinweise gegeben, deren Bedeutung einem erst im Nachhinein auffällt. Durch überraschende Wendungen wird man immer wieder in neue Richtungen geschubst. Am Ende wartet ein spannender Showdown.

Es gibt im Grunde gar nichts auszusetzen an diesem Buch, ausser, dass es mich aus unerfindlichen Gründen so gar nicht gepackt hat. Ich konnte nicht eintauchen, blieb an der Oberfläche, habe gelesen und analysiert, aber nicht mitempfunden.

Und als ich das Buch zugeklappt und weggelegt hatte, war es sofort wieder vergessen …


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