Klappentext:
Im Keller eines Bostoner Museums wird eine Mumie entdeckt. Als die Museumsleitung sie untersuchen lässt, kommt Grausames zutage: Denn die Mumie ist nicht annähernd so alt wie angenommen. Und in ihrem Bein steckt eine Pistolenkugel … Sie wird nicht die letzte Leiche sein, die nach allen Regeln der antiken Bestattungskunst konserviert wurde. Ein perverser Mörder scheint seine Opfer für die Ewigkeit erhalten zu wollen. Jane Rizzoli und Maura Isles beginnen zu ermitteln – und stechen in ein teuflisches Gespinst aus alten Familiengeheimnissen und tödlicher Besessenheit.
So fand ich`s:
Das ist der 7. Teil der Krimireihe um die Polizistin Jane Rizzoli und die Gerichtsmedizinerin Maura Iles. Die Hauptrolle spielt aber eindeutig Josie Pulcillo und sie spielt sie gut. Ich hätte zwar gerne mehr Rizzoli und/oder Iles gehabt, weil ich die beiden Figuren interessant und sympathisch finde. Aber so wäre mir die Sichtweise der jungen Archäologin entgangen und somit ein Großteil der Spannung, die sich aus den Geheimnissen aus Josephines Vergangenheit speist.
Jane ermittelt mit weiblichem Instinkt und merkt, dass bei Josephine etwas nicht stimmt. Ohne Spannungshänger geht es routiniert durch eine schöne Krimihandlung zu einem Showdown, der erst ganz zuletzt alle Geheimnisse auflöst.
Mehr dazu:
Die Serie in der richtigen Reihenfolge:
Die Chirurgin
Der Meister
Todsünde
Schwesternmord
Scheintot
Blutmale
Grabkammer
Totengrund
Grabesstille
Abendruh
Der Schneeleopard
[Werbung] Klappentext- und Bildquelle sowie Buchdetails: Verlagsseite
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