Der Frühling ist da, hat aber im Augenblick viel Regen und ein bisschen kühlere Temperaturen im Gepäck. Für die Damen vom Club LiterAUTur habe ich den Kaffeetisch auf meinem überdachten Balkon gedeckt und leichte Sommerdecken bereitgelegt. Der Vollautomat spuckt Kaffeespezialitäten oder Tee nach Wunsch aus, Saft und Wasser stehen bereit und wir – das sind Nicole, Lisa, Ascari und meine Wenigkeit – sind damit bestens gerüstet für einen Bücherplausch rund um Buchverfilmungen. Natürlich wie immer mit Österreich-Bezug.
🎥 📖🎥 📖 Lisa hat als erstes das Wort 🎥 📖🎥 📖
Ich hoffe, ihr seid Naschkatzen, denn ich habe für uns heute extra eine Sachertorte gebacken. Nach dem Originalrezept von Franz Sacher selbstverständlich. Schmeckt richtig lecker, tut gut und ist die perfekte Möglichkeit meine heutige Empfehlung einzuleiten. Als wir nämlich vor ein paar Monaten das Thema für unser heutiges Treffen festgelegt hatten, war mir sofort klar, dass ich euch ins Sacher einladen muss. Es gibt nämlich kein geschichtsträchtigeres Hotel in Österreich als Das Sacher und genau um dieses Hotel ging es 2016 beziehungsweise 2017 in der deutsch-österreichischen Koproduktion des ORF mit dem ZDF.
In dem Zweiteiler „Das Sacher. In bester Gesellschaft“ trifft das frischvermählte Berliner Verlegerehepaar Maximilian und Martha Aderhold – gespielt von Florian Stetter und Julia Koschitz – 1892 dort auf Prinz Georg und Prinzessin Konstanze von Traunstein, gespielt von Laurence Rupp und Josefine Preuß. Zwischen den beiden Damen entwickelt sich schnell eine enge Freundschaft, die in Besuchen in Traunstein beziehungsweise Berlin münden. Zur gleichen Zeit wird Marie Stadler, Tochter einer Tellerwäscherin des Hotels, entführt und konnte durch das beherzte Eingreifen von Erik Würtner gerettet werden. Doch dieser entschließt sich dazu, das Mädchen – zum Schutz vor der bösen Außenwelt – in den Katakomben der Wiener Staatsoper einzusperren.
Ich sehe mir grundsätzlich aus diversen Gründen selten Filme an, die der österreichische Rundfunk produziert, aber beim Sacher machte mich einerseits die Handlung und andererseits die starbesetzte Crew neugierig. Julia Koschitz hab ich in Doctors Diary gesehen und geliebt. Josefine Preuß in Türkisch für Anfänger und den Verfilmungen der ersten beiden Sneijder Romane oder aber auch Ursula Strauss, die die Hotelchefin Anna Sacher verkörperte. Ich könnte noch einige weitere Personen aufzählen, aber ihr wisst, worauf ich hinauswill.
Jedenfalls hat mir damals die Geschichte der vier Protagonisten von „Das Sacher – in bester Gesellschaft“ sehr gut gefallen. Die Kostüme, den historischen Teil rund um das Hotel Sacher, was zwar an sich auch sehr interessant klang, aber dem Beziehungsdrama den Vortritt gelassen hat, fand ich wirklich gut. Hat mich damals gut unterhalten und würde es bestimmt auch heute noch.
2024 hab ich mir dann das passende Buch dazu bestellt. Geschrieben wurde es von Rodica Doehnert, der Drehbuchautorin der Filme. Ich hoff, ihr seid mir da nicht allzu böse, dass ich die Regeln da ein wenig gedehnt hab. Laut Buchhandlung erschien das Buch zum Film 2018. Also ein Jahr nach deutscher Erstausstrahlung.
Auf knapp 330 Seiten erstreckt sich nun die gemeinsame Familiengeschichte der Aderholds und der von Traunsteins.
Wir Leser erleben diese durch mehrere Perspektiven. Einerseits durch die Sichtweisen der zwei Damen im Bunde, aber auch durch die Liebe und den Tod. Diese zwei Komponenten des Lebens sind in die Geschichte stets eingewoben. Die zwei wurden personifiziert. Beispielsweise konnte man lesen, wie der Tod an die Hausmauer angelehnt stand und die Entführung beobachtete. Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich an den Schreibstil gewöhnt hab, weil er doch sehr anders ist von den Büchern, die ich sonst so lese. Die Kapitel sind kurz und enden ab und zu abrupt aber dann doch auch wieder mit einer gewissen Spannung, weil man einfach erfahren will, wie sich die Beziehung der vier verändern wird im Lauf des Buchs.
Zusammenfassend war es ein gutes Buch. Hat mich gut unterhalten, auch wenn ich in diesem Fall die Verfilmung sogar vorziehen würde. Das Buch würde von mir 4 Sterne bekommen.
Infos, wo man den Film sehen kann: Justwatch
Einen Trailer als Appetithappen gibt’s hier auf Youtube
A propos Appetit …
Das Rezept zur fantastischen original Sachertorte findet ihr hier bei Was liest Lisa
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Da schiele ich gleich mal auf die mitgebrachte Sachertorte, die optisch so harmlos daher kommt, es aber faustdick hinter der Schokoglasur hat!
Ach ja, das Sacher. In diesem berühmten Cafe in Wien hat die kleine Gabi vom Lande eine ihrer ersten Begegnungen mit der großen Stadt gehabt und es war sicherlich peinlich für Außenstehende anzuschauen. Ich habe sehr gestaunt und muss heute noch grinsen über meine Unbeholfenheit. Da würde Film und Buch mich sicher nochmal auf eine kleine nostalgische Reise schicken und für gute Unterhaltung sorgen!
🎥 📖🎥 📖 Als nächstes ist Ascari dran 🎥 📖🎥 📖
Ich muss gestehen, ich musste eine Weile darüber nachdenken, was ich beim Thema „Verfilmung“ vorstellen möchte. Ich weiß nicht, geht es euch auch so, dass einem passende Bücher für ein Thema immer dann über den Weg laufen, wenn man sie nicht sucht? Ich habe mich letztlich für eine Reihe entschieden, die ich tatsächlich erst über die Verfilmungen kennengelernt habe, und zwar ist das die Liebermann-Reihe von Frank Tallis. Im österreichischen TV sind die Geschichten als Serie unter dem Namen „Vienna Blood“ seit Ende 2019 zu sehen, dieses Jahr soll nun die vierte Staffel folgen. Und diese Serie war es schließlich auch, die mich auf die Bücher neugierig machte …
Da ich aktuell noch mitten in dieser Reihe beim Lesen feststecke, kann ich bis jetzt nur zu den ersten beiden Büchern etwas sagen, die restlichen fünf warten noch darauf, von mir gelesen zu werden. Tallis hat seine Reihe im Wien kurz nach der Jahrhundertwende angesiedelt, wo die beiden Hauptfiguren – der junge Psychoanalytiker Max Liebermann und der etwas ältere Inspektor Oskar Rheinhardt – miteinander ermitteln.
Hier gehen Serie und Bücher bereits ein wenig auseinander, denn in den Büchern sind die beiden bereits von Beginn an befreundet, während sie sich in der ersten Folge der Serie erst kennenlernen müssen. Was dem Ganzen aber keinen Abbruch tut, im Gegenteil, ich fand es witzig, denn Rheinhardt ist eigentlich ein Inspektor der alten Schule, der zunächst mit den neumodischen Methoden von Liebermann überhaupt nichts anfangen kann.
Den Namen „Vienna Blood“ hat die Serie übrigens vom zweiten Buch aus der Reihe – Wiener Blut – bekommen, den ich vor einiger Zeit gelesen habe. Ich habe auch am Blog unter meiner Rubrik „Vom SuB befreit“ (hier und hier) ein wenig genauer meine Meinung zu den ersten beiden Büchern niedergeschrieben, daher werde ich das jetzt hier nicht wiederholen.
Wenn ich sagen soll, was mir besser gefallen hat: Schwierig. Denn zwangsläufig kürzt die Serie natürlich einiges, aber ich habe mir nach dem Lesen der Bücher die jeweilige Serienfolge nochmal angesehen und hatte nicht das Gefühl, dass etwas Wesentliches gefehlt hätte oder verändert worden wäre.
Youtube hat zur Fernsehserie Trailer auf Deutsch (bzw. ganz ohne Sprache) und auf Englisch zu bieten.
Ich würde eher sagen, dass sich Serie und Bücher in gewisser Weise ergänzen, denn die Serie erweckt vor allem durch die Bildsprache das Wien im beginnenden 20. Jahrhundert ganz wunderbar. Die Stadt, die Kutschen, die Kostüme – es gibt zwar anscheinend einige Details, die vernachlässigt wurden, diese fallen aber nur auf, wenn man genauer Bescheid weiß (Mir war beispielsweise nicht bewusst, dass das Riesenrad im Vorspann falsch dargestellt wird, weil die fehlenden Wagen erst später abgehängt wurden).
Die Bücher zeichnen dagegen ein detaillierteres Bild der Zeit, vor allem der zweite Band hat mir in dem Kontext sehr gut gefallen. Antisemitismus, Frauenrechte und Freimaurer – nicht zu vergessen der bereits erwähnte Beginn der professionellen Psychoanalyse. Max Liebermann ist bedingt durch seinen Beruf ein exzellenter Beobachter, dem an einem Tatort kaum Details entgehen und der daraus messerscharf seine Schlüsse zieht.
Die Kenntnisse der menschlichen Natur machen ihn auch zu einem Vorreiter eines Profilers, wovon Rheinhardt bereits im ersten Band das erste Mal profitiert. Kurz gesagt: Liebermann ist der Denker, während Rheinhardt den Rest erledigt – sie ergänzen einander. Aber nicht nur, wenn sie miteinander arbeiten, sondern auch wenn sie zusammen Musik machen. Musik spielt deswegen immer wieder eine gewisse Rolle, im zweiten Buch ist sie sogar das Element, das Liebermann und Rheinhardt auf die Spur des Täters bringt.
Ich habe mir daher auf jeden Fall fest vorgenommen, nach und nach auch die restlichen Bücher zu lesen, denn ich mag dieses unterschiedliche Gespann in der Zwischenzeit wirklich sehr, sehr gerne.
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Liebe Ascari, wieso tust Du mir das an? Eine bisher 7 Bände umfassende Buchreihe und mehrere Filme, die gleich gut und so sehenswert wie lesenswert sind, so verlockend vorzustellen! Wo soll ich bloß die Zeit dafür hernehmen?! Mich hast Du auf jeden Fall überzeugt und ich denke, es werden noch mehr Fans angelockt werden – sofern sie Buch und Serie nicht sowieso schon kennen.
🎥 📖🎥 📖 Gabi hat das Wort 🎥 📖🎥 📖
Ich schlucke schnell den Bissen leckerster Sachertorte runter und los geht’s! Im Gegensatz zu Lisa und Ascari, die zu den Büchern erst über die Filme gefunden haben, habe ich das Pferd andersrum aufgezäumt und zuerst das Buch gelesen.
„Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund.“ Dieser Prophezeiung sieht sich die Journalistin Norah in “Der Schatten” ausgesetzt und je mehr sich die Handlung entspinnt, desto eher hält sie das auch für möglich, was sie vorher nie gedacht hätte.
Ich mag eigentlich alle Bücher von Melanie Raabe sehr und auch “Der Schatten” gehört dazu. Mir gefällt die eher ruhige Erzählweise, die einen von hinten überfällt und fesselt, quasi ohne dass man es richtig bemerkt. Viele Thriller legen keinen allzu großen Wert auf die Sprache. Melanie Raabe hält das anders. Sie benutzt schöne Bilder und spielt mit der Sprache, ohne sich darin zu verkünstlern. Raabe erzeugt in ihrem Buch “Der Schatten” jede Menge morbide Atmosphäre im kalten, winterlichen Wien. In meiner Rezension gibt es mehr Informationen zum Buch.
Fünf Jahre später wurde vom ZDF nach dieser Buchvorlage eine 6-teilige Miniserie geschaffen. Grundsätzlich bin ich kein großer Freund von Buchverfilmungen. Mir ist zwar klar, dass jedes Medium seine eigene Sprache hat und in Buch und Film Geschichten unterschiedlich erzählt werden müssen. Ich finde es aber wichtig, dass an der Handlung – und besonders an der Auflösung – nicht allzu viel geändert wird und dieser Wunsch wird mir nicht immer erfüllt – bei “Der Schatten” aber schon. Die Fernsehserie wurde zwar vom eisig-trüben Winter in den Sommer verlegt, doch es ist nach wie vor sehr präsent, dass die Handlung in Wien spielt. Die alte Stadt hat hier eine eigene Rolle und ich fand auch, dass die Atmosphäre der Stadt und die des “Gaslighting” und der immer größer werdenden Selbst-Zweifel und Isolation der Protagonistin Norah klasse dargestellt wurden.
Wie Ascari kann ich mich nicht entscheiden, ob ich Buch oder Film besser fand. In meinen Augen war beides sehr gelungen. Die Fernsehserie kann man noch bis zum 26. Mai 2025 hier beim ZDF ansehen. Ein Trailer zum Sechsteiler ist dort auch zu finden.
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Eine bekannte Melodie dringt an unser Gehör und drei der vier Club-Damen spitzen die Ohren. Lisa und Gabi fangen an, leicht zu schunkeln und Ascari summt leise die Melodie mit. Die vierte von uns lächelt verschmitzt und ergreift schnell das Wort.
🎥 📖🎥 📖 Nicole hat folgende Buchverfilmung für uns 🎥 📖🎥 📖
Beim Thema Verfilmung und Österreich habe ich sofort einen Ohrwurm. Wem sagt das Harry Lime Theme noch etwas? Für jene, die neugierig geworden sind, hier bei Youtube kann man reinhören.
Daher habe ich mich für einen Klassiker entschieden, der eher auf der Leinwand seine Blütezeit hatte, aber auch als Buch wirklich gut zu lesen ist.
Die Rede ist von “Der dritte Mann” von Graham Greene, welches neben der bekannten Zither-Melodie einst als Schwarzweiß-Film in den Kinos lief und bis heute seine Spuren in Wien hinterlässt. Denn die Kanalisation von Wien nimmt eine Schlüsselszene ein und nach wie vor wird eine Dritte-Mann-Tour für Neugierige angeboten, die sehenswert ist.
[Kleine Anmerkung von Gabi: So eine Dritte-Mann-Tour durch die Wiener Unterwelt würde ich auch machen. Andreas Gruber hat das Event übrigens sogar in seinem “Rachefrühling” verewigt.]
In “Der dritte Mann” gehen wir in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zurück. Die Stadt ist in vier Besatzungszonen eingeteilt, notwendigste Güter sind rar und es ist genau die richtige Zeit, um sich am Schwarzmarkt eine goldene Nase zu verdienen. Rollo Martins wird von seinem Freund Harry Lime in dieses Wien eingeladen, allerdings kommt er nur mehr zu dessen Begräbnis zurecht.
Der Film stammt eigentlich aus Großbritannien und gilt als Film noir. Bereits 1949 wurde das Leinwandschauspiel gedreht. Bekannt wurde die Verfilmung, unter anderem aufgrund Anton Karas Zither-Spiel. Die Handlung geht in Richtung Spionage-Roman und zeigt auf packende Weise, wie es damals gewesen ist.
Sehr gut gefallen hat mir, wie Graham Greene das komplizierte Wesen dieser Zeit einfängt. Wien ist von Amerikanern, Briten, Franzosen und Russen besetzt, und allein die Verständigung der Alliierten untereinander ist eine wahre Herausforderung. Ermittlungstätigkeiten sind meist nur in der eigenen Zone möglich, Kooperationen werden rigoros abgelehnt, es wird der eigene Wille durchgesetzt und wenn es hart auf hart kommt, wird lapidar die Sprachbarriere mit einem Schulterzucken als Ursache vorgeschoben.
Zwar merkt man der Geschichte an, dass sie sich mehr zum Sehen als zum Lesen eignet, dennoch regt es auf jeden Fall das eigene Kopfkino an und ist meiner Meinung nach zurecht ein “österreichischer” Klassiker.
Hier geht’s zu meiner Rezension.
Den offiziellen Trailer zum Film kann man hier auf Youtube ansehen.
Infos. wo man den Film streamen kann: WerStreamt.es?
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Das waren unsere Vorschläge für gelungene Verfilmungen von Büchern mit Österreich-Bezug. Genau genommen diesmal sogar alle mit Wien-Bezug. Vielleicht konnten wir euch etwas Neues vorstellen, vielleicht habt ihr auch Tipps für gute Filmversionen von Büchern, die in Österrreich spielen?
Die Sachertorte ist verputzt, die Getränke alle geleert und wir werfen zum Abschluss unseres Clubtreffens einen Blick nach vorne. Das nächste Treffen wird am Sonntag, den 18. August stattfinden. Gastgeberin ist dann Lisa und wir werden uns dem Thema “Homebase” widmen. Wir stellen jeweils ein Buch vor, das in einer Region in Österreich spielt, in der wir leben oder gern Urlaub machen würden.
Wer wissen möchte, was wir in der Vergangenheit schon im Club LiterAUTur besprochen und welche Bücher wir vorgegstellt haben, kann gerne mal im Clubstüberl bei Lisa vorbeischauen.
Habt alle ein schönes Pfingstwochenende.
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Schönen guten Morgen!
Ein tolles Thema! Ich mag Buchverfilmungen sehr gerne, auch wenn ich mich manchmal ärgere, dass sie so verändert wurden entgegen der Handlung, was oft einfach absolut unnötig ist… Aber es gibt auch wirklich tolle Filme zu Büchern und ich danke euch für die interessanten Tipps!
Den Beitrag hab ich heute auch gerne in meiner Stöberrunde verlinkt!
Liebste Grüße und ein schönes Wochenende!
Aleshanee
Hallo Aleshanee,
Du legst gleich den Finger in die Wunde und auf den Punkt, der mich an Buchverfilmungen auch sehr ärgert – wenn man einfach nicht erkennen kann, wieso die Handlung des Buches geädert wurde. Manchmal so eklatant, dass es einen gruseln kann, was mit der Buchidee gemacht wurde.
Hab ganz herzlichen Dank dafür, dass wir in Deiner Stöberrunde einen Platz bekommen haben!
Liebe Grüße
Gabi