Darum geht’s:
Jim ist ein richtiger Eremit. Er arbeitet von zuhause aus und hat keine Freunde, die Familie wohnt weit weg – und normalerweise ist er auch ganz glücklich mit dieser Situation. Als aber in der Vorweihnachtszeit der neue Postbote an seiner Tür klingelt, ist es um sein inneres Gleichgewicht geschehen. Patrick geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. So ungeübt wie er im Umgang mit Menschen ist, weiß Jim nicht wirklich, wie er Patrick ansprechen soll. In seiner Verzweiflung ordert er ein Paket nach dem anderen.
So fand ich’s:
Obwohl die Geschichte nur 21 Seiten lang ist, scheint sie einem nicht gehetzt. Es wird alles in der Zeit erzählt, die es dafür braucht und man spürt die erotische Spannung zwischen Jim und Patrick immer mehr zunehmen. Beide trauen sich aber nicht so richtig, den ersten Schritt zu tun. Wie immer schreibt Jay Northcote auf sehr angenehm zu lesende Art von zwei durchschnittlichen Menschen und unterhält einen damit von Anfang bis Ende. Einfach nur schön!
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Mehr dazu:
Jay Northcote hat noch mehr weihnachtliche Geschichten, die allerdings nicht umsonst sind, dafür aber auch länger.
[Werbung] Klappentext- und Bildquelle sowie Buchdetails: Homepage des Autors
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