Jeden Montag wird auf dem Blog Buchfresserchen eine Frage rund ums Buch gestellt. Und auch bei der letzten Frage diesen Jahres bin ich mit dabei und beantworte sie gern.
Es kommt schon vor, dass ich ein Buch mal nicht zu Ende lese. Allerdings ist das äußerst selten, denn ich bin neugierig, ob es sich irgendwann doch noch bessert, ob ein Kniff am Ende mich mit dem Buch versöhnt oder zumindest, wie die Handlung weitergeht. Ich gebe aber zu, dass ich bei Büchern, die ich am liebsten abbrechen würde, schon mal etwas schneller lese und auch mal die Seiten nur überfliege.
Ich möchte alle Bücher, die ich gelesen habe, hier im Blog rezensieren und ihn als Lesearchiv benutzen. Damit mir die abgebrochenen Bücher und die Gründe dafür nicht durch die Lappen gehen, habe ich sogar eine eigene Rubrik eingerichtet, in der ich die abgebrochenen Bücher aufgeführt habe. Denn ich finde es auch interessant zu wissen und mitzuteilen, wieso ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe, aber eine Rezension, die vorgibt, das ganze Buch zu bewerten, schreibe ich in diesen Fällen natürlich nicht. In dieser Rubrik stehen aber bisher nur 2 Bücher aus den letzten 7 Jahren.
Ich habe sehr selten das Gefühl, ein Buch nicht zu Ende lesen zu wollen, aber dass es tatsächlich so wenige sind, die ich abgebrochen habe, hat mich selbst gewundert. Denn einen Grundsatz, ein Buch IMMER zu Ende lesen zu MÜSSEN, habe ich nicht. Bevor ich meine kostbare Lesezeit mit etwas verschwende, das ich nicht möchte, lege ich es ohne schlechtes Gewissen weg. Aber offensichtlich interessiert mich auch ein in meinen Augen mieses Buch so sehr – wenn auch aus anderen Günden als ein für mich lesenswertes -, dass ich es in den allermeisten Fällen zumindest zu Ende lese. Mein Urteil darüber fällt dann eben entsprechend aus und auch bei einem Buch, das mir überhaupt nicht zugesagt hat, veröffentliche ich meine Meinung dazu. Es gibt also auch einige wenige sehr negative Bewertungen hier im Blog.
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Ich wünsche allen Montagsfragen-Teilnehmern und -Lesern eine schöne Adventszeit, frohen Weihnachten und ein gutes Wiederlesen bei den Montagsfragen im nächsten Jahr!
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Guten Morgen :)
In 7 Jahren nur zwei Bücher abzubrechen ist wirklich bewundernswert! Wobei ich mich auch nicht mehr an das letzte Buch erinnere, das ich abgebrochen habe :D
Wobei ich auch sagen muss, dass ich wohl nicht ganz so optimistisch bin wie du. Wenn der Einstieg in ein Buch schon zäh ist und mir überhaupt keinen Spaß macht, dann bezweifle ich meist, dass das Ende besser wird und lass es einfach bleiben.
Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche,
Smarty <3
Es ist wahrscheinlich die schlauere Methode, nicht lange an einem schlechten Buch zu hängen. sondern kurzen Prozess zu machen und zum nächsten Buch zu greifen. Schließlich muss sich auch ein Autor überlegen, eine Geschichte so zu erzählen, dass der Leser schnell geefesselt wird und dran bleibt. Wenn er das nicht schafft, fehlt’s vielleicht auch am Talent oder der Übereinstimmung darin, was nun lesenswert ist.
LG und hab Du auch eine schöne und möglichst stressfreie Woche
Gabi
Du hast recht, aber die Nachricht ist bei so manchem Autoren noch nicht wirklich angekommen, habe ich manchmal das Gefühl. ;) Ich finde es bei Büchern immer doof, wenn sich der Anfang zieht, weil man dann immer einen faden Geschmack im Mund hat, auch wenn das Ende besser ist.
Liebe Grüße und Dankeschön <3
hallo, grüß dich -euch : )
als es nur bücher aus papier gab, habe ich in all den jahren nur ein buch abgebrochen (den titel hab ich erfolgreich verdrängt)
heute, da es zum glück ebooks gibt und sehr viele menschen, die so großzügig sind ihre geschichten mit uns auch mal kostenlos zu teilen, gebe ich zu, kommt es öfter vor.
gründe sind dafür meist – schlechte grammatik – da gibt es manchmal texte, die so fast unlesbar werden – gravierende logikfehler – oder einfach verhaltensweisen/protagonisten, die zu unrealistisch sind.
aber, sollte die idee ansich gut sein, versuche ich mich durchzuarbeiten. doch manchmal macht es mich einfach sauer, wenn eine gute idee so verhunzt wird.
daher finde ich es es auch gut, wenn man auch einmal eine weniger gute oder schlechte kritik schreibt – denn das ganze lobgehudel – wenn es unverdient ist – nervt wirklich.
wünsche eine schöne zeit : )
marie
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass kostenlose oder sehr günstige Bücher manchmal selbst die 99 Cent nicht wert sind oder den Spruch “geschenkt ist noch zu teuer” wahr machen ;-) Wenn Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck und Logik in einem Buch zu oft nicht passen, kann ich nicht in der Geschichte versinken und alleine eine tolle Idee kann es dann auch nicht mehr retten. Da bin ich ein bisschen altmodisch und solche Bücher kommen normalerweise über die Leseprobe nicht hinaus. Dafür gibt es viel zu viele tolle Bücher, die auch gelesen werden wollen.
Allerdings habe ich auch das eine oder andere von diesen Büchern hier rezensiert und es wurde eine harsche Kritik. Damit muss dann der Autor auch leben.
LG Gabi
Eine sehr schöne Idee, dass du eine Rubrik mit abgebrochenen Büchern eingerichtet hast. Ich denke mir, so ein Blog sollte auch Empfehlungen geben, aber so ein Buch nicht lesen zu können, weil es einem nicht passt, ist dann auch eine Art Empfehlung – oder vielmehr Warnung. Dass die Liste so kurz ist, spricht für dein gutes Gefühl. Vielen Dank also für diese Antwort!
Ich finde auch, dass man durchaus seine schlechten Erfahrungen und Abbrüche öffentlich machen kann. Wenn man klar kommuniziert, was einem nicht gefallen hat, muss das andere Leser nicht mal davon abhalten, das Buch zu kaufen. Es gibt viele Dinge, die mich nicht stören, aber für andere Leser ein Grund für einen Abbruch sind – und umgekehrt.
LG Gabi
Guten Morgen, zwei Bücher in sieben Jahren finde ich auch sehr wenig. Ich muss zugeben, wenn mir ein Buch nicht gefällt, verschenke ich es, oder lösche es auf dem Reader. Es kommt zum Glück selten vor, aber wenn, dann weiß ich das ich es auch irgendwann später nicht mehr weiter lese. Somit mache ich dann jemandem eine Freude, dem es vielleicht gefällt. Liebe Grüße Marion
Ich finde es völlig in Ordnung, ein Buch abzubrechen und seine kostbare Lesezeit nicht mit einem Buch zu verbringen, das einem nicht gefällt. Schließlich ist das unser Hobby und soll in erster Linie Spaß machen.
LG Gabi
Genau so isses Liebe Grüße Marion
Huhu Gabi,
so handhabe ich das auch. Gefällt mir ein Buch so gar nicht, lese ich schneller, als ich es normalerweise tun würde. Tatsächlich nehme ich mir dann bewusst vor, das Buch jetzt so schnell wie möglich zu beenden, um das Elend hinter mir zu lassen. In meinem Kopf taucht dann jedes Mal der Satz auf “Du bringst das jetzt zu Ende, komme was wolle”. :D
Viele liebe Grüße,
Elli
Das Querlesen hat sich für mich schon öfter bewährt. Ich gebe dann echt Gas und entweder falle ich von alleine wieder in mein normales Lesetempo zurück, wenn mich das Buch doch packt, oder ich bin alternativ schnell durch damit :-)
LG Gabi
Huhu!
Ich habe gerade festgestellt, dass ich auf meiner Blogroll immer noch laberladen.wordpress.com stehen habe! Das habe ich jetzt direkt mal geändert… :-)
Die Antworten auf die heutige Frage haben mich darauf gebracht, dass ich in Zukunft auch Abbruchberichte schreiben sollte, bisher sind die (wenigen) abgebrochenen Bücher sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden. Dabei lese ich auf anderen Blogs solche Rubriken sehr gerne!
Aber ich sehe, dass es bei dir anscheinend wirklich superselten vorkommt! Mir fällt gerade auch nur 1 Buch ein, dass ich in den letzten ein oder zwei Jahren abgebrochen habe.
Meine Antwort zur heutigen Frage findest du bei Interesse HIER. :-)
LG,
Mikka
Ja, ich hatte echt Glück mit der Buchauswahl und musste nicht viele Bücher vor dem Ende weglegen. Ich lese selbst auch sehr gerne die Gründe für einen Abbruch, denn sie halten mich nicht unbedingt davon ab, das Buch zu laufen, wenn mich selbst der Grund, wieso jemand anders abgebrochen hat, gar nicht stört. Aber sie sind in der Regel oft sehr aussagekräftig.
LG Gabi
Liebe Gabi,
mein Ziel, dass ich mir zu Beginn des Bloggers gesetzt habe ist, dass ich ebenfalls jedes Buch rezensiere. Und wenn ich Bücher tatsächlich abbreche, dann begründe ich das ebenso in einer Rezension, denn die literarische Welt ist eben auch nicht immer rosarot.
In den seltensten Fällen breche ich Bücher tatsächlich ab. Pauschal kann ich es auch nicht auf den Punkt bringen, wann ich ein Buch abrechen würde, schließlich spielen da mehrere Elemente eine Rolle, um diese Entscheidung zu treffen.
Beispielsweise spielen Charakterzeichnungen für mich persönlich eine große Rolle, um das literarische Wohlbefinden zu empfinden, und doch kann die Handlung dennoch mitreißend und spannend sein. Nur ein Gesamtpaket aus literarischen Unstimmigkeiten könnte mich dazu veranlassen ein Buch endgültig zuzuklappen und das geschieht niemals leichtfertig, denn ich wertschätze die Arbeit eines jeden Autoren.
Viele Grüße
Anja
Genauso wie Du halte ich es auch. Ich bleibe relativ lange dran, aber wenn ich ein Buch vorzeitig weglege, dann mache ich auch öffentlich, wieso. Schließlich kennt das jeder und es kann mal vorkommen, dass man mit einem Buch nicht warm wird. Entweder ist es wirklich in vielen Dingen kritisierenswert oder manchmal geht es einfach am eigenen Geschmack total vorbei. Und das ist ja beides etwas, das man auch in einem Blogbeitrag erzählen kann.
LG Gabi
Hallo, Gabi!
Ich lege Bücher eigentlich eher zurück und warte auf den richtigen Moment, als dass ich sie für immer abbreche. Ich muss einfach in der richtigen Stimmung sein. Ich scheue mich nicht, auch mal ein Buch negativ zu bewerten oder einen Verriss zu schreiben, aber wenn ein Buch richtig schlecht ist (meist vom Schreibstil her), dann breche ich es auch mal ab und es verschwindet in den Untiefen des SuBs, bis ich es entweder noch einmal versuche oder es meiner Mutter gebe, um zu schauen, ob sie es mögen würde.
Deine Abgebrochen-Sammlung werde ich mir dann mal anschauen. :)
LG, m
Ich selbst kann es schon immer ziemlich genau sagen, ob es einfach nur nicht die richtige Zeit / Stimmung für ein Buch ist, oder ob es auch später keinen Sinn hat, es nochmal zur Hand zu nehmen. Dann hätte ich auch kein Problem, es schnell udn schmerzlos wegzugeben. Vielleicht hat jemand anders mehr Spaß daran.
LG Gabi
Wenn ich ein Buch abbreche, aber trotzdem eine Rezi verfasse, dann gebe ich das explizit an, damit die Leser wissen, dass meine Kritik auf den ersten XX Seiten basiert. Und natürlich schreibe ich detailliert darüber, warum ich das Buch abgebrochen habe.
Genauso handhabe ich das auch und ich muss zugeben, dass ich solche Beiträge auch ziemlich gerne lese, weil sie oft sehr aussagekräftig sind.
LG Gabi
Hey
Ich lese die Bücher wo mir nicht gefallen schon durch. Weil möchte gerne wissen wie die Story aus geht.
Hier ist mein Link zur mein
Beitrag
LG Barbara
My Book&Serie&Movie Blog
So ähnlich geht es mir auch, auch wenn ich mir das Recht nehme, eben nicht jedes Buch bis zum Schluss lesen zu MÜSSEN.
LG Gabi
Früher habe ich immer alle Bücher zu Ende gelesen, egal, ob sie mir gefallen haben oder nicht. Mittlerweile folge ich dem Motto “das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher” und breche gnadenlos alles ab, was mich nicht nach spätestens 10 % des Buchumfangs in Bann geschlagen hat …
Es gibt Bücher, die hätte ich abgebrochen, wenn mir nicht ausdrücklich vorher gesagt worden wäre, dass sie sehr langsam starten und erst später überzeugen. Bei Arne Dahls “Sieben minus eins” hätte ich das Buch definitiv weggelegt, wenn ich Deiner 10 % Regel gefolgt wäre. Nachdem es mir mit der Fortsetzung aber nochmal so ging, muss ich unterm Strich sagen, dass ich mit einem Abbruch und “kurzem Prozess” wohl besser gefahren wäre.
LG Gabi
Hallo Gabi,
ich lese Bücher nur nicht zu Ende, wenn ich keinen Zugang zur Handlung finde oder der Schreibstil zu zäh ist. Das kommt aber eher selten vor und die meisten Bücher, die ich anfange, beende ich auch. Selbst wenn es mir nicht gefällt. Bei ein paar hundert Seiten ist das auch verschmerzbar, wenn es mehr sind wird es schwierig…
Liebe Grüße
Martin
Wenn man unbekannte Autoren und Neulinge gerne und häufig liest, ist wohl die Quote viel höher, mal danebenzugreifen. Da würde ich mir schon überlegen, schneller abzubrechen als z. B. sich durch jedes 3. oder 4. Buch durchzuquälen. Da es mir aber auch sehr selten passiert, dass ich gerne abbrechen würde, sehe ich es auch so, dass ich dann die Zeit eben investiere und das Buch bis zum Ende lese.
LG Gabi
Kommt immer darauf an, was man aus der investierten Zeit macht…Und manchmal habe ich tatsächlich eine gewisse perverse Freude daran schlecht geschriebene Bücher zu lesen. Allerdings muss noch irgendetwas vorhanden sein, dass das Buch lesenswert macht. Ist wie mit schlechten Filmen, manche sind so schlecht, dass sie (auf perverse Art und Weise) gut sind und man sich immer wieder gerne an diese oder jene schlechte Szene erinnert.
Bei Büchern geht es mir genauso….
LG
M
Ich weiß genau. was Du meinst. Mir geht es nämlich auch manchmal so, dass es wie bei einem Autounfall ist, bei dem man nicht wegsehen kann – dass man weiterliest, weil man mit einer morbiden Faszination an dem schrecklichen Buch festklebt ;-)
Und manchmal muss ich dann meinen Ärger über den Mist in einer sehr schwungvollen Kritik loswerden. Aber das hat sich der Autor/in dann auch verdient.
LG Gabi
Hallo Gabi,
die eigene Kategorie für abgebrochene Bücher finde ich auch super praktisch. Schneller lesen, wenn es einen langweilt kenne ich auch sehr gut, dabei ertappe ich mich auch des Öfteren. Aber deine Vorgehensweise scheint ja sehr gut zu funktionieren, die geringe Anzahl deiner abgebrochenen Bücher ist auf jeden Fall bemerkenswert!
LG
Anja
Ich muss auch sagen, dass ich mich sehr darüber freue, diese Kategorie so selten zu brauchen :-)
LG Gabi
Hi Gabi,
ich bewundere deine Hingabe und deine Neugier. Da bin ich nicht mehr ganz so zu begeistern.
Ganz liebe Grüße aus Tirol
Marie
Ich kann auch gut verstehen, wenn man eher dafür ist “kurzen Prozess” mit einem Buch zu machen, das einen nicht packen kann. Schließlich ist das unser Hobby, was Spaß machen soll.
LG Gabi
Hallo Gabi,
ich finde es toll, dass du auch nicht so guten Büchern eine Chance gibst und dass du tatsächlich bisher nur 2 Bücher in sieben Jahren abgebrochen hast. Mein Fall ist es zwar trotzdem nicht, aber ich kann die Einwände verstehen ein Buch abzubrechen.
Liebe Grüße
Nicole
Wenn es nicht so oft vorkommt, dass ich ein Buch am liebsten abbrechen würde, dann geht’s ja noch. Wenn ich mehr experimentieren würde und unbekannte, neue Autoren lesen würde, dann hätte ich sicher eine höhere Abbruchquote, weil ich öfter mal daneben greifen würde. Ich gehe schon auf Nummer Sicher und lese “Bewährtes”.
LG Gabi
Damit fährt man immer am Besten ;)
Hallöchen Gabi =)
Da ich so gut wie nie ein Buch abbreche, lohnt sich eine eigene Rubrik dafür nicht. aber die Idee finde ich trotzdem gut!
LG
Anja
Danke :-)
Zum Glück muss ich da auch sehr selten was eintragen.
LG Gabi
Liebe Gabi,
ich rezensiere auch alle Bücher die ich gelesen habe und es ist eine sehr gute Idee, dieses auch als Archiv zu nutzen, um später nochmal nachzuschlagen, warum ein bestimmtes Buch einen nicht gefallen hat.
Manchmal hat man auch einfach ein Buch zum falschen Zeitpunkt gelesen – ich habe vor längerer Zeit Jonathan Strouds ersten Band der Baritmäus-Reihe gelesen und fand ihn nur mittelmäßig – inzwischen bin ich davon überzeugt, dass er genau meinen Geschmack treffen wird – daher steht demnächt ein re-read an. :)
Ansonsten bin ich auch einfach zu neugierig, um ein Buch abzubrechen. Wenn es natürlich so überhaupt nicht mehr geht, dann würde ich es aber auch machen.
Liebe Grüße
Nicole
Es ist mir auch schon passiert, dass ich ein Buch zu einem späteren Zeitpunkt ganz anders empfunden habe und froh war, ihm nochmal eine Chance gegeben zu haben. Manchmal passt es eben gerade nicht, weil die falsche Zeit ist, die falsche Stimmung oder man vorher ein Buch gelesen hat, das einem genau das andere danach verdorben hat.
LG Gabi