Carter, Isaac, seine Schwester und ihre Familie versammeln sich am Weihnachtstag bei Mark und Will im Cafe. Stammgäste und Laufkundschaft haben das kleine Cafe bevölkert und es wirkt alles sehr familiär. Und genau das schmerzt Will, denn zu einer Familie gehören für ihn eigene Kinder, doch Mark möchte davon nichts wissen.

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Mark und Will sitzen im Großraumbüro auf zwei Seiten derselben Trennwand und sie sind inzwischen beste Freunde geworden. Als Will sich zurückzieht, befürchtet Mark, dass es ihm mit Will so geht wie mit seinem guten Freund Carter, der unzufrieden war und einen Neuanfang in einer anderen Stadt wagte. Damit Will glücklich wird und in der Stadt bleibt, startet Mark eine Verkuppelungsaktion nach der anderen. Auch wenn fürMark Liebe und Beziehung nicht in Frage kommen, möchte er doch Will glücklich sehen.

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Der junge Tierarzt Carter wird von seinem Vorgänger eingearbeitet und begleitet ihn bei Hausbesuchen. Der blinde Hundebesitzer Isaac fasziniert ihn, auch wenn er schnippisch und distanziert rüberkommt. Was Carter aber stört ist, dass Isaac seinen Blindenhund Brady komplett ignoriert. Brady ist gepflegt und gut versorgt, bekommt aber keine Streicheleinheiten oder andere Zuwendung von seinem Besitzer. Carter will das ändern.

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