Kommissar Carl Mørck wird aufs Abstellgleis geschoben, indem man ihm ein Sonderdezernat einrichtet, das sich mit Cold Cases befassen soll. Sein Büro ist in einem abgeschiedenen Kellerraum und sein einziger Mitarbeiter Assad ist eigentlich nur zum Putzen und bestenfalls Kaffeekochen eingestellt. Der Eigenbrötler Carl Mørck beschwert sich nicht darüber, denn er will auch gern seine Ruhe haben. Der erste Fall, den er bearbeitet, weckt aber seine Neugier. Man vermutet, dass die Politikerin Merete Lynggaard von der Fähre nach Deutschland gefallen ist, doch ihre Leiche wurde nie gefunden und Mørck entdeckt Ungereimtheiten.

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