Klappentext:
Harry Hole, der unkonventionelle Kommissar aus Oslo, wird nach Sydney geschickt, wo er den Mord an einer jungen Norwegerin aufklären soll. Gemeinsam mit seinem australischen Kollegen, dem Aborigine Andrew, nimmt er die Ermittlungen auf. Schon bald müssen sie feststellen, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt: Ein Serienmörder tötet scheinbar willkürlich junge weiße Frauen.
So fand ich’s:
Nicht uninteressant, aber auch nicht unbedingt actiongeladen, plätscherte die Story besonders in der ersten Hälfte dahin. Die eingestreuten Legenden der Aborigines, die eine zu Australien passende Atmosphäre schafften, und die Geschichten aus Harrys Vergangenheit haben mir gefallen. Die Krimistory war solide mit einer schlüssigen Auflösung. Den Erzählstil des Buches fand ich insgesamt eher gemächlich.
Harry trinkt notorisch zuviel, suhlt sich gerne in seinem Leid, aber sterben will er nicht. Das scheint so seine Art zu sein und dieser erste Band hat Harry Hole als Seriencharakter gut eingeführt. Es hat auf jeden Fall ausgereicht, um mir genug Appetit darauf zu machen, die ganze Reihe zu lesen.
Mehr dazu:
Die Serie in der richtigen Reihenfolge:
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