Klappentext:
Harry Holes zweiter Fall: In Bangkok wurde der norwegische Botschafter ermordet. Hole soll die thailändische Polizei unterstützen und taucht tief ein in die Unterwelt einer Stadt, in der Moral und Gesetz keine Rolle süielen. Dabei findet er mehr über den ERmordeten heraus, als seinen Vorgesetzten lieb ist …
So fand ich’s:
Harry wird zur Aufklärung des Mordes am norwegischen Botschafter nach Bangkok geschickt. Seinen persönlichen Dämon, die Sucht, und die Gedanken an die tote Birgitta, hat er mitgebracht. Irgendwann wird ihm klar, dass er ausgewählt wurde, weil man erwartet, dass er den Mord nicht aufklären wird und dass genau das beabsichtigt wurde. Nun versucht er mit allen Mitteln, den Fall zu lösen.
Nach dem für mich etwas zähen ersten Band „Fledermausmann“ liest sich „Kakerlaken“ wesentlich flüssiger und angenehmer.
In der Krimihandlung kann man gut miträtseln und auf Möderjagd gehen, zumindest mir war lange nicht klar, wer nun der Täter ist.
Asien ist mir völlig fremd, aber dieser Krimi hat mir Land und Leute und die Mentalität ein bisschen näher gebracht und für meine Begriffe die Atmosphäre in dieser pulsierenden Millionenstadt Bangkok gut transportiert.
Mehr dazu:
Die Serie in der richtigen Reihenfolge:
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