Darum geht's:

Ryan liebt seine Arbeit beim Weingut Conrad im Nappa Valley. Die Besitzer sind inzwischen fast wie eine Familie für ihn geworden und er liebt den Umgang mit den Kunden. Nur auf den immer lächelnden und charmesprühenden Praktikanten Danny könnte er verzichten, denn der geht ihm unter die Haut. Wie gut, dass Danny nach Saisonende verschwunden ist und Ryan wieder seine Ruhe hat.

So fand ich's:

Danny ist ein Sonnenschein, er flirtet mit allen, ist immer gut gelaunt und die Besucher des Weingutes lieben ihn. Ein Unfall hat seine hoffnungsvolle Tenniskarriere beendet, doch seine Familie sieht ihn immer noch im Sport, notfalls als Trainer, und empfindet Dannys Interesse an der Winzerei als vorübergehende Phase.

Auch Ryan himmelt ihn an, versteckt das aber gut hinter grummeligen Reaktionen. Denn Ryan hat nicht besonders viel Selbstbewusstsein. Er stellt alles in Frage, was ihm Danny an Charme und Interesse entgegen wirft. Schließlich hat Danny klargestellt, dass seine Zukunft noch völlig offen ist und er nach den Weihnachtstagen vom Weingut verschwinden wird.

"Leaning Into a Wish" hat mit 130 Seiten keine Romanlänge, sondern ist eher eine ausführlichere Kurzgeschichte. Die Story ist süß und nicht besonders dramatisch, liest sich angenehm für zwischendurch, denn Ryan und Danny sind zwei nette Jungs, deren Annäherung man gerne miterlebt. Die Geschichte spielt in Herbst und Winter und man kann ein kleines Wiedersehen mit Wes und Nick und vor allem mit Geordie (alle aus "Leaning Into the Fall") feiern, der nun wirklich sein eigenes Buch verdient hat.

Mehr dazu:

Die Serie in der richtigen Reihenfolge:

Leaning into Love
Leaning Into Always
Leaning into the Fall
Leaning Into Touch

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Titel: Leaning Into a Wish
Autor: Lane Hayes
Sprache: englisch
Genre: Gay Romance
Serie: Leaning Into #5
Verlag: Selfpublishing
Erscheinungsjahr: 2017
Medium: eBook
Seitenzahl: 130
Klappentext- und Bildquelle sowie Buchdetails: Homepage der Autorin