Darum geht’s:
Nur mit Hilfe einiger Tequilas traut sich Rudy überhaupt, mit dem neuen Kollegen Zac auf der Betriebsfeier zu reden. Zac schließt sich normalerweise von allen Privatgesprächen komplett aus und bleibt lieber für sich und Rudy konnte ihn bis jetzt nur aus der Ferne anhimmeln. Doch Rudy dringt zu ihm durch und erfährt, dass Zac gar keine Familie hat und plant, Weihnachten alleine zu verbringen. Spontan lädt Rudy ihn ein, mit zu seiner großen, gastfreundlichen Familie zu kommen – und Zac sagt ja.
So fand ich’s:
Zac hat keine guten Erfahrungen damit, Leute in sein Herz zu lassen. Bis jetzt ist er immer enttäuscht worden und deshalb bleibt er lieber für sich. Doch in dem süßen Rudy kann man lesen wie in einem Buch und da ist weit und breit nur schüchterne Schwärmerei und offene Herzlichkeit zu entdecken. In einem schwachen Moment sagt Zac zu, ihn an Weihnachten zu seiner Familie zu begleiten. Dort bekommt er vorgelebt, wie Familie sein kann und das weckt Wünsche wieder auf, die er ganz tief vergraben hat.
Jay Northcote steht für leichte und sexy Unterhaltung mit bodenständigen, aber liebenswerten Protagonisten. Die Geschichten brauchen keine dicken Dramen, um einen zu überzeugen und zu unterhalten. “A Family for Christmas” passt perfekt dazu und ich kann es jedem empfehlen, der sich für ein paar Stunden unter die Kuscheldecke zurückziehen und in eine bezaubernde Liebesgeschichte entführen lassen möchte.
Happy End garantiert.
Mehr dazu:
Bei gaylesen wurde das Buch mit genau so viel Begeisterung gelesen und besprochen.
Und wer noch nicht genug davon bekommen hat, dem empfehle ich die anderen Bücher von Jay Northcote:
Helping Hand – Housemates #1
Like A Lover – Housemates #2
Practice Makes Perfect – Housemates #3
[Werbung] Klappentext- und Bildquelle sowie Buchdetails: Homepage des Autors
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