Vor vier Jahren ist Casey nach New York aufs College gegangen und seitdem hat sein bester Freund Joel nichts mehr von ihm gehört. Durch diesen Kontaktabbruch ist vieles zwischen ihnen ungeklärt geblieben. Doch jetzt ist Casey über Weihnachten wieder zurück, um seine Eltern zu besuchen. Er hofft, sein Verhalten Joel gegenüber wieder gutmachen zu können, aber Joel war schon früher misstrauisch und zurückhaltend. Nachdem Casey ihn im Stich gelassen hat, wird er wohl ordentlich betteln und sich bemühen müssen, um Joels Wohlwollen wiederzubekommen. Oder vielleicht sogar mehr?

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Gabi / Laberladen: Ich habe mir fachkundige Verstärkung für den Laberladen geholt! Künftig wird hier als weitere Autorin Ayasha (Flavia im richtigen Leben) ihre Beiträge veröffentlichen. Da wir einige Übereinstimmungen im Lesegeschmack haben (ich sag nur Andreas Gruber!), aber auch ganz unterschiedliche Bücher lesen, erweitert sich das Repertoire des Laberladen sicherlich. Und ich freue mich […]

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Jede Region hat ihre Sagen und Mythen über Dämonen und böse Geister, die sich nicht alle bis heute im Volksmund lebendig gehalten haben. Um diese Wesen, denen man ausgeliefert ist und deren Launen man sich beugen muss, dreht sich diese Anthologie. Besonders, aber nicht nur während der Erntezeit war es wichtig, diese mythischen Gestalten wohlwollend zu stimmen, ihnen Opfer zu bringen und damit eine reichliche Ernte zu begünstigen. Und natürlich gab es auch immer wieder Menschen, die aus Neugier oder Übermut Grenzen überschritten, die so verzweifelt waren, dass sie keine Rücksicht mehr nehmen konnten oder die ganz einfach die Aufmerksamkeit dieser Wesen erregten. Wie das ausgehen könnte, erfahren wir in 19 abwechslungsreichen Varianten.

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Die Berliner Augenärztin Nina Kreutzer bekommt eine Einladung zur Präsentation von MyView, einer Technologie, an deren Anfängen sind mitgearbeitet hat. Mit diesem Projekt verbindet sie auch persönliche Enttäuschungen und deshalb reagiert sie abweisend, als eine ehemalige Kollegin, die noch dort arbeitet, auf sie zukommt. Sie hat eine entsetzliche Entdeckung gemacht, bei der sie Hilfe braucht. Denn die Technologie, durch einen Chip am Sehnerv andere durch die eigenen Augen sehen zu lassen, hat die Testpersonen in akute Lebensgefahr gebracht, ohne dass sie vom Chip und der Gefahr überhaupt wissen.

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Israel Ingham arbeitet in der Firma seines Vaters, wie dieser es von ihm erwartet hat und tut alles, um es seinen Eltern recht zu machen. Doch für seinen Vater bleibt er eine Enttäuschung, nicht nur, weil er homosexuell ist, und seine Mutter benimmt sich ihm gegenüber kühl und abweisend. Manchmal denkt er, er wäre bei der Geburt vertauscht worden, denn er hatte ein engeres Verhältnis zur Nanny als zu seinen Eltern. Trotzdem ist der Schock groß, als sich dieser Gedanke als die Wahrheit herausstellt. Einzig sein bester Freund Sam und dessen Familie steht ihm - wie schon immer - zu Seite.

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Diese Woche war nach der Schulferien-Pause wieder Qi Gong. Inzwischen wurden uns vier der acht Brokate vorgestellt und wir sollten die nacheinander mal in Eigenregie machen und der Trainer schaute zu statt selbst mitzumachen. Wir stellten uns zu zweit gegenüber und legten los. Ich hatte das Glück, jemanden gegenüber stehen zu haben, die das schon […]

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Als novemberliche Grusel-Lektüre kam mir die Anthologie „Von Kastanien und Knochen“ ins Haus. Irgend jemand hat die so begeistert vorgestellt, dass ich selbst einen Blick hineinwerfen musste. Leider weiß ich nicht mehr, wer war das war – bitte melden, wer das rezensiert hat! Im Moment hat sich die Antholgie „Erntenacht“ erst einmal vorgedrängt (nur in der elektronischen Version und deshalb wird sie hier nicht vorgestellt). Das ist die Rubrik ausschließlich für Prints.

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Diese Woche gab es wieder mal einen Gesprächstermin mit der “Patientenberaterin” meiner Krankenkasse. Die Frau hatte ihre Terminplanung bisher noch nie im Griff und es gab öfter Anlasszum Schmunzeln. Aber die Gesräche mit ihr sind wirklich hilfreich. Sie steuert immer mal eine neue Perspektive bei und gibt Rückmeldungen zu dem, was ich mache oder mir […]

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Es gibt wohl keinen besseren Tag des Jahres, um eine Horror-Anthologie zu lesen, als heute. Ich zelebriere Halloween zwar nicht, aber auch unabhängig davon wird es früh genug dunkel, die Nebel ziehen durch die Dämmerung und man kann sich wunderbar mit der Kuscheldecke und Kerzenschein aufs Sofa zurückziehen und sich gruseln.

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Die schwangere Hannah fliegt nach Florenz, denn ihrer Mutter geht es nicht gut. Im toskanischen Ferienhaus der Familie kommt Hannah aber nie an, den reservierten Leihwagen hat sie nicht abgeholt und auch über ihr Handy ist sie nicht zu erreichen. Selbst ihre letzte Nachricht, sie würde in einem Palazzo in der Nähe übernachten, führt ins Leere. Ihr Mann Heiko wendet sich an die Polizei.

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